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Rathaussturm 2018

Die Dreistadtmöhnen Dülken haben dieses Jahr – erstmalig mit Unterstützung der Dölker Möhnen – das Rathaus in Dülken gestürmt. Das Rathaus war dieses Jahr wiederum vom stellvertretenden Bürgermeister Willy Bouren mit dem Kämmerer Norbert Dahmen besetzt. Da die Dülkener Ortsbürgermeisterin – Simone Gartz – als Mitglied der Dreistadtmöhnen nicht im Rathaus sein konnte, hatten sich die beiden Vertreter der Stadt etwas ausgedacht und zur Erheiterung der anwesenden Möhnen ein Double von Simone Gartz mitgebracht!

Auch die Tollitäten kamen verstärkt zum Rathaussturm. Neben dem diesjährigen Dülkener Prinzenpaar Andreas I. und Carina I. war selbstverständlich der Kinderprinz Niels II. pünktlich zum Rathaussturm erschienen. Zusätzlich mischte sich das Boisheimer Prinzenpaar Marko I. mit seiner Birgit I. mit einigen Gardemitgliedern der Ki Ka Kai a unter das zahlreich vertretene Publikum. Vertreter aller Dülkener Karnevalsvereine waren selbstverständlich auch beim diesjährigen Rathaussturm dabei.

Bei strahlend blauem Himmel tanzte zur Freude aller dann noch die Tanzgruppe der Dreistadtmöhnen zum Lied „Himmelblaue Augen“ den für diese Session eingeübten Tanz. Die obligatorische Ordensverleihung schloss sich selbstverständlich auch noch an.

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Rathaussturm 2016

Auch dieses Jahr haben die Dreistadtmöhnen – trotz widriger Witterungsbedingungen – erfolgreich das Rathaus in Dülken gestürmt. Dabei hatte sich die neue Chefin des Rathauses es sich nicht nehmen lassen, sich auf die Seite der Dreistadtmöhnen zu schlagen. Der stellvertretende Bürgermeister und der fast noch neue Kämmerer hatten sich zwar mit dem „alten“ Ortsbürgermeister wieder gemeinsam als Macht im Rathaus verschanzt. Aber es nutzte nichts. Die Obermöhn eroberte mit der neuen Bürgermeisterin und den zahlreich vertretenen Dreistadtmöhnen in gewohnter Manier im Sturm das Dülkener Rathaus. Bereitwillig wurde der Obermöhn der Rathausschlüssel übergeben. Und auch der großzügig abgeschnittene Teil der Krawatten vom stellvertretenden Bürgermeister, Ortsbürgermeister und Kämmerer wechselte anschließend wie es sich gehört – gegen Bützchen – in den Besitz der Dreistadtmöhnen.